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Team-Meeting Teamwelt

Wir halten durch in der Krise

Es ist schon irre, was in den letzten Tagen passiert ist.

Die Infektionszahlen schnellen in die Höhe, jeder verfolgt die neu ausgerufenen Inzidenzzahlen und hofft, dass Sie unter der magischen Marke von 50 im Landkreis bleiben. Durch die ständigen Warnungen und sich überschlagenen Pressemitteilungen hagelt es in der Teamwelt schon seit 2 Wochen mit Stornierungen und Verschiebungen von gebuchten Oktober- und November-Veranstaltungen. Der „Shutdown“, wenn man so will war bei uns also schon früher da.
Nun kann man hingehen und die Entscheidungen der Regierung in Frage stellen, sich dagegen wehren und sich unglaublich über dies oder das aufregen. Doch was bringt das?

Die Situation ist, wie sie ist und wir müssen diese besondere Zeit gemeinsam durchstehen und versuchen, gestärkt aus der Krise heraus zu gehen. Letztendlich sind wir nicht allein mit unseren Sorgen und Nöten. Der gesamten Gastronomie und vor allem der kompletten Veranstaltungsbranche geht es genauso. Also Kopf hoch und weiter.
Heute hatten wir dazu ein außerordentliches Teamwelt-Team-Meeting. Alle konnten erst einmal über Ihre persönlichen Gedanken und Sorgen berichten, denn die Gehälter während der Kurzarbeit sind stark gekürzt und die Rechnungen sollen auch bezahlt werden. Zudem sind einige Kinder wieder zuhause, da sie in Quarantäne sollen wegen Corona-Fällen im Kindergarten oder der Schule. Das zermürbt auch privat.

„Aus der Erfahrung heraus wissen wir,“ so der Geschäftsführer der Teamwelt Olaf Jung, „dass wir frühzeitig anfangen müssen neue Produkte und Events an den Markt zu bringen. Wenn wir im Dezember wieder Gäste begrüßen möchten, vorausgesetzt dass wir dürfen, dann müssen wir heute vorausschauend denken und handeln.“ So hat das Stammteam über 4 Stunden an neuen und Corona-konformen Konzepten gearbeitet. Jetzt hat jeder seine Aufgaben zu erledigen, was auch oft im Homeoffice geht, so dass wir bald diese innovativen Event-Ideen nach außen tragen können. Sie dürfen alle gespannt sein. Wir halten durch.

Olaf Jung

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